1. Tag

Wir machten uns in zwei Etappen auf den Weg nach Livorno. In Füssen hielten wir für eine Nacht bei Oma und Opa an, um dann am nächsten Tag ausgeruht die restliche Strecke nach Livorno zu fahren. Wir kamen gut vorran, obwohl wir , um die Maut in Österreich zu umgehen, bis nach Innsbruck hinter holländischen Wohnwagen herfuhren. Wir erreichten Livorno ziemlich früh und stellten uns gleich auf die Stellplätze zur Fähre, die jedoch noch nicht da war. Also erstmal warten, und ein bißchen die Gegend erkunden....

Nachdem wir hier auch nichts zum Essen gefunden hatten, beschlossen wir einfach später auf der Fähre zu essen. Kurz darauf fuhr unsere Fähre ein, und wir durften ein paar Meter weiter nach vorne rücken. Es dauerte etwas, aber dann war die Fähre leer, und wir konnten auch schon hinein. Als wir unsere Kabine bezogen hatten, ging es zu einem Rundgang an Deck, denn Essen gab es erst nach dem Ablegen. Also erstmal einen Drink an der Poolbar, und dem Ablegen zu schauen. Kurz darauf gab es Pizza und nach einem Absacker ging es in die Kabine. Die Nacht war schnell beendet, denn eine laute italienische Stimme scheuchte uns kurz nach 5.00 Uhr aus dem Bett. Olbia war erreicht, und es reichte nur noch zu einem kleinen Espresso am Oberdeck, bevor wir schon in die Autos mussten.