|  | |  | | | Unser Fazit Ja, was würden wir anders machen. Wir denken dass unsere Tour o.k. war, um das Land kennen zu lernen. Wir hatten gerade Zeit genug, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit zu bekommen. Wobei dies nur immer kleine Ausschnitte von diesem faszinierenden Land waren. Wir hatten Wanderungen dabei, wir hatten Teile vom Süden und vom Norden dabei, und wir haben kurz mal das Landesinnere gestreift. Auch wenn wir die meiste Zeit schlechtes Wetter hatten, haben die Eindrücke von Island uns fasziniert. Wir denken, dass in so kurzer Zeit kaum mehr möglich gewesen wäre, aber dass dieses nur ein Vorgeschmack auf andere Touren und Reisearten in dieses faszinierende Land sein kann. Wir werden auf alle Fälle nochmal hinfliegen. | | Was würden wir ändern: -
Mehr Zeit mindestens 2 Wochen -
Mehr mehrtägige Wanderungen z.B. von Skogar oder Skaftafell nach Landmannalaugar -
Touren ins Hochland -
Bei schlechtem Wetter ausweichen (z.B. von Süd nach Nord) -
Mehr in Hütten übernachten -
Mit den Überlandbussen fahren -
Sehenswürdigkeiten die mit Touristenbussen angefahren werden, nur frühmorgens oder abends besuchen -
Noch mehr Hotpots besuchen -
große Städte meiden | | | | Ausrüstung Zelt: Wir hatten ein billiges 2Mannzelt dabei. Würden aber das nächste Mal ein leichteres und sturmfesteres Zelt mitnehmen -
Isomatte: Wir hatten eine große Luftmatratze mit Pumpe dabei, weil wir ja mit dem Auto unterwegs waren. Bei Wanderungen würden wir aber selbstaufblasbare leichte Isomatten mitnehmen -
Schlafsack: Wir hatten Schlafsäcke bis min. 10 Grad dabei. Die braucht man hier auch im Sommer. Bei Wanderungen aufs Gewicht achten -
Gaskocher: Wir hatten zwei Aufsätze für die kleinen Gaskartuschen dabei. Da wir diese nicht überall bekamen, würden wir das nächste Mal welche für die großen Gaskartuschen mitnehmen -
Geschirr: Wir hatten ein Campingkochset, eine Thermoskanne, Besteck, Taschenmesser und Picknickgeschirr für 2 Leute mit -
Essen: Teebeutel, Päckchen mit Fertiggerichten (wobei eins für 2 Personen nur für eine reicht..), Instantkfaffe, Zucker hatten wir dabei. Brot, Kekse, Wurst, Käse, Brot usw. haben wir dort gekauft. -
Kleidung : -
Jacken von Columbia, speziell wasserdicht mit teilweise verschweisten Nähten -
Wasserfeste Hosen (Odlo und Adidas) die speziell für Wintersportler entwickelt wurden (Danke an meinen Vater) -
Trekkingschuhe von Salomon (wurden zwar schnell nass, trockneten aber auch schnell wieder und das Profil hielt uns bei allen Wetterlagen sicher auf dem Weg) -
Turnschuhe -
Trekkingsandalen (brauchten wir nicht, da es ja meistens nur regnete) hierfür vielleicht ein paar Trekkingschuhe aus Goretex -
Fleecehemd und Jacke (brauchten wir weil es oft kalt war) -
2 Treckinghosen -
3 T-Shirts zum Unterziehen -
Unterwäsche -
Badesachen, (Hotpots!!) -
Mütze, Schal, Handschuhe aus Fleece (brauchten wir öfters) -
Karten: Die aus den Reiseführern haben ausgereicht für unsere Tour, in den Wandergebieten haben wir immer genauere an den Infostellen bekommen. -
Sonstiges: Waschzeug, Spülmittel, Wäscheklammern, Schreibzeug, Bücher usw, Taschenlampen (sehr wichtig), wasserfeste Tagesrucksäcke -
Visakarte (konnten wir sogar auf der Hütte mit bezahlen), Handy, Pässe Einen großen Teil der Ausrüstung, vor allem die Kleidung haben wir sehr günstig bei Larca gekauft | | |
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