9.Tag

Am Morgen das übliche Wetter, es regnete, war kalt und nebelig. Also nichts mit tollen Fotos. Wir packten unser Zelt zusammen, gingen noch einen Kaffee trinken und fuhren los nach Pingvellir. Doch hier stürmte es so stark, dass wir kaum aus dem Auto steigen konnten. Also nichts mit einer Wanderung in dieses Gebiet. Wir fuhren weiter nach Reykjavik. Dort kauften wir noch Mitbringsel ein, und packten unsere Sachen zusammen. Anschließend wollten wir die Stadt besichtigen. Wir parkten in der Innenstadt und gingen eine kleine Runde. Währendessen wurden wir so nass, und es stürmte so sehr, dass wir in der Hallgrimskirka, dem Wahrzeichen der Stadt, Zuflucht suchten, um uns aufzuwärmen. Wir gingen noch kurz am Hafen vorbei, aber dann war es Ende mit unserem Stadtrundgang. Nichts wie ins Auto und ab zur blauen Lagune. Auf dem Weg dorthin stürmte es so stark, dass das Auto immer wieder versetzt wurde. In der blauen Lagune lagen wir im warmen Wasser, während der Regen und Sturm um uns tobte. Wir blieben 3 Stunden im Wasser und machten uns dann auf den Weg zum Flughafen. Unterwegs gingen wir das einzige Mal in Island zum Essen, die Pizza schmeckte aber war so teuer wie ein Menü bei uns zu Hause. Wir gaben das Auto bei Hertz ab, und verbrachten die Nacht im Flughafengebaude.

10. Tag

Die Nacht war sehr kurz. Wir hatten uns dummerweise in der Abflughalle einen Platz zum Schlafen gesucht, und da der 1. Flieger morgens schon um 5.00 Uhr startete, wurden wir sehr lautstark von jungen Polen geweckt. Wir waren froh, als unsere Maschine aufgerufen wurde, und wir es uns nach dem Einchecken im Abflugbereich gemütlich machen konnten. Im Flugzeug waren wir schon eingeschlafen, bevor wir richtig in der Luft waren, und verschliefen, bis auf das Frühstück alles bis zur Landung in Frankfurt. Wir kamen pünktlich an, und fuhren gleich mit dem Zug weiter nach Stuttgart, wo wir müde aber voller Eindrücke ankamen.

Auf der nächsten Seite gibt es noch eine Ausrüstungsliste und unsere Erfahrungen was wir anders machen würden zu dieser Reise. Die guten Fotos könnt ihr im Fotoalbum anschauen.