An der Cala di Luna machten wir es uns am Strand bequem. Hier waren ziemlich viel Leute, und in den Grotten roch es ziemlich nach Müll und anderen Dingen. Doch es war schön zu baden, zu schnorcheln und Linus und Farina machten eine Kanutour um die Bucht herum. Weiter im Landesinneren gab es ein kleines Restaurant, indem wir Fisch bestellten, der aber nicht besonders gut schmeckte. Von hier aus war auch die Schlucht zu sehen, in der der Landweg zur Cala di Luna verläuft. Nach einem kurzen Nickerchen am Strand fuhren wir mit dem Boot zurück nach Cala Gonone, und von dort aus mit dem Auto nach Dorgali. Hier deckten wir uns noch mit den typischen sardischen Messern ein, die sehr gut zum Fischausnehmen sein sollten. Wir bummelten noch ein bißchen durch die kleinen Altstadtgassen, und machten uns dann wieder auf den Weg zurück zum Haus.