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Die Gärten von Suzhou

Suzhou ist vor allem für seine Kanäle und die Gärten bekannt. Da wir ja schon von Shanghai einen ersten Eindruck der Gartenkultur Chinas bekommen hatten, machten wir uns nach einem guten Frühstück auf den Weg, ein paar der berühmtesten Gärten hier anzuschauen. Wir gingen zu Fuß, denn es lag ja alles in Reichweite. Zuerst schauten wir die Doppelpagoden an, bei denen wir von einem sprechenden Beo freundlich begrüßt wurden. Dann ging es zu dem alten Stadttor Pan Men, wo wir ein paar warme Sonnenstrahlen genossen. Hier gab es auch sehr viele Steine und Bonsais zu sehen, was uns völlig begeisterte. Nach einem Kaffee machten wir uns dann auf den Weg zum Garten des Meisters der Fischernetze. Natürlich zu Fuß, es war ja kalt, und das die einzige Möglichkeit, uns warm zu halten.

Auch dort gab es wieder viele Steine in allen Formen und Bonsais zu sehen. Wir hatten immer noch nicht genug und ließen uns mit dem Taxi zum Garten des bescheidenen Beamten fahren (der lag am anderen Ende der Stadt). Dies ist einer der größten Gärten hier, und wir mussten uns ganz schön beeilen, alle Steine und Bonsais zu sehen, bevor er zumachte. Leider war dies der letzte Garten, den wir besichtigen konnten, denn es wurde schon dunkel, und die Gärten machten zu. Wir liefen noch schnell an der großen Pagode vorbei (die hatte auch schon zu), machten einen Schlenker durch eine Seidenfabrik (wunderschöne Nachthemden) und suchten dann einen Markt, den wir aber nicht fanden. Wir wollten uns dann noch mit dem Taxi in die Innenstadt fahren lassen, brauchten aber zwei Anläufe, denn irgendwie konnten die Taxifahrer kein chinesisch lesen. Nochmal ein riesiges Menü zum Abendessen, und dann ab ins Bett.

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