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3. Tag

Nach einer verregneten Nacht standen wir früh auf, und trockneten unsere Schuhe von gestern auf der Fahrt zum Jökulsarlon. Kurz vorher zog wieder dicker Nebel auf und es wurde ziemlich kalt. Wir kamen zusammen mit einigen Bussen dort an, hatten aber Glück denn wir bekamen Karten für die nächste Fahrt mit dem Amphibienfahrzeug. Leider wurde der Nebel immer dichter, und so konnten wir den Gletscher nur ahnen, und die Eisberge waren auch nicht besonders gut zu sehen. Beeindruckend war es trotzdem, aber wir waren froh als wir wieder im warmen Auto saßen. Vor allem hatten wir heute noch eine lange Fahrt vor uns, denn wir wollten noch bis zur Nordküste kommen. In Höfn machten wir Mittagspause, und an der Ostküste nur kurz zum Fotografieren halt. Zu mehr reichte leider die Zeit nicht. Nächstesmal....

Wir fuhren auf der Ringstraße an der Ostküste entlang, und in unserem Reiseführer stand eine Abkürzung, die allerdings nur für Allradfahrzeuge empfohlen wurde. Während wir an der Abzweigung noch beratschlagten, ob wir es wagen sollten, kam eine ältere Dame in ganz normalen Fahrzeug von dort, und auf unsere Nachfrage wie die Straße sei, war sie ganz erstaunt. Wir wagten es also, und die Abkürzung war sogar besser zu befahren, als manche Abschnitte der Ringstraße. Dadurch hatten wir soviel Zeit gewonnen, dass wir noch den Lögurinnsee umfahren konnten. Dort sollte es einen hohen Wasserfall geben, doch um dorthin zu gelangen hätten wir wandern müssen. Wieder das Zeitproblem, denn wir wollten noch unbedingt nach Husey zum Bauer Örn, der im Reiseführer genau beschrieben wurde. Nach endlos langer Schotterstraße ohne irgendwelche Häuser, kamen wir endlich dort an, und konnten, nach einem wunderbaren Essen mit einem Schweizer Ehepaar, die Nacht in einem warmen Zimmer verbringen.

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