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Wir fuhren nur ein paar Kilometer weiter nach Dimmuborgir. Als wir dort durchwandern wollten kamen die Mücken. Zwar nur wenige da es windig war, aber sie flogen uns in die Nase, in den Mund, im Gesicht herum. Und dann fing es auch noch zu regnen an. Außerdem merkten wir, dass wir durch das Laufen inzwischen ziemlich müde waren. Also gab es keine große Wanderung dort, und wir fuhren zu den Pseudokratern am Myvatn und liefen dort noch eine Runde im Regen und Nebel. Nun hatten wir aber genug vom Laufen. Wir wollten ausserdem noch ein ganzes Stück nach Westen fahren, denn am nächsten Tag war wieder kilometerfressen angesagt und das auf einer F-Piste. Somit ging es ab ins Auto, dabei die Schuhe trocknen und etwas aufwärmen.

Auf der Strecke Richtung Westen lag auch der Godafoss. Hier machten wir nochmal Halt und wanderten zu dem Wasserfall. Es ging an dem Fluß entlang, und auf einmal tauchte er auf. Auch wenn das Wetter nicht besonders war, sah er wunderschön aus. Für mich war es der schönste Wasserfall, den wir bisher gesehen hatten. Auf dem Rückweg kamen wir über einen Bach, der in lauter roten Steinen floss, rundherum viel Moos und Blumen richtig schön. Wir tranken noch einen Kaffee in dem Restaurant am Parkplatz und machten uns dann auf den Weg über Akureyri, wo ein Schiff direkt neben der Straße stand. Auf dem Höhenzug der danach folgte schien endlich mal die Sonne, aber wir hielten nicht an, sondern fotografierten nur aus dem Auto raus. Wir schafften es doch noch bis Varmahlio zu fahren, und dort zu zelten, denn von da aus ist die Kjölurroute nicht mehr weit. Ein langer anstrengender Tag, aber voller Eindrücke, lag hinter uns.

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