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Auf dem Weg dorthin wurde das Wetter etwas besser, und wir bekamen sogar einen tollen Regenbogen zu sehen. Auf der Strecke nach Landmannalaugar war noch ein sehenswerter Wasserfall und wir machten einen Stop am Hjalparfoss. Dieser hat eine ungewohnliche Form und liegt sehr idyllisch. Und vor allem gab es hier keine Menschenmassen, was uns entgegen kam. Als wir von dort weiter wollten, merkten wir, dass auf der Karte weiter kein größerer Ort eingetragen war, und wir mussten nochmal ein Stück zurück fahren um zu tanken. Da wir nicht wussten, wie der Zustand der Straße nach Landmannalaugar sein würde, war es uns zu riskant ohne vollen Tank dorthin zu fahren. Wir hatten vorher nicht dran gedacht, nochmal zu tanken, da wir ja unsere Route geändert hatten. Also 30 km zurück, und dann konnte es vollgetankt weiter gehen. 

Nach Landmannalaugar führte wieder eine F-piste, die teilweise etwas schmierig war, aber wir kamen einigermaßen voran. Als wir dort am Zeltplatz ankamen, war vorher eine Furt zu durchqueren. Da nicht klar war, wie tief sie war, ließen wir das Auto hier stehen und trugen das Zelt und die restlichen Sachen zum Zeltplatz. Beim Aufbau war der Wind so stark, dass es die Stangen verbog, bevor das Zelt stand. Das hatte keinen Sinn. Wir schleppten alles wieder zum Auto zurück, und machten uns wieder auf den Weg ins nächste Tal, dort war noch ein Zeltplatz eingezeichnet. Auch hier: Eine Furt Da wir aber nicht wußten wie weit es noch bis zum Zeltplatz war, und die Alternative (im Dunkeln die F-Piste fahren) noch härter war, ging es diesmal einfach durch. Kurz darauf kam auch der Zeltplatz, doch auch hier war wegen des Windes das Zelten nicht möglich. Aber es gab eine Hütte zu mieten, die wir sogar für uns alleine hatten. Herrlich eine warme Nacht mit weichen Betten lag vor uns.

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