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6. Tag

Diesmal mussten wir früh aufstehen. Wir verarzteten unserer Füße, stiegen auf die Räder und fuhren zum Jetty. Von dort aus ging es mit dem Schiff nach La Digue. Die Überfahrt ging schnell, und auf La Digue liehen wir uns erstmal Räder aus. Keine tollen Mountainbikes, aber sie erfüllten ihren Zweck. Wir machten uns auf den Weg zur berühmten Source d´Argent die man allerdings nur über eine Kokosnussfarm erreichte, die Eintritt kostete. Hier gab es auch noch einige Schildkröten zu sehen, und dann stellten wir die Räder ab und wanderten zu dem "Raffaellostrand", aber da dort Ebbe herrschte und außerdem zu viele Leute da waren, gingen wir gleich weiter zu Anse La Source A Jean. Dort badeten wir und machten uns nach einiger Zeit wieder auf den Weg zu unseren Rädern. Und nun ging es bergauf und wieder bergab auf die andere Seite der Insel zur Grand Anse.

An der Grand Anse sprangen wir erstmal ins Wasser, wobei hier vor den hohen Wellen und der starken Strömung gewarnt wurde. Ich machte gleich Bekanntschaft damit, und kühlte mich dann nur am Rand ab, während Michael die Wellen sichtlich genoß. Ein Junge kam mit frisch gefangenen Tintenfischen aus dem Wasser und brachte diese dann zu dem nahegelegenen Restaurant. Also nichts wie hinterher. Hier gab es ein Buffett mit allen Köstlichkeiten, Gitarrenmusik und Sitze aus Baumstämmen mitten im Sand. Wirklich eine tolle Idee und gar nicht teuer. Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg zur Anse Cocos. Barfuss (mit den Blasen ging es ohne Schuhe besser) durch den Regenwald und über Granitfelsen. Die Petit Anse ließen wir an der liegen, und kletterten über die nächsten Felsen bis zur Anse Cocos. Hier nahmen wir noch ein kurzes Bad, und dann ging es zurück zur Grand Anse. Dort auf die Räder und wieder über den Berg nach La Passe. Wir gaben die Räder ab, genehmigten uns noch ein Eis und dann ging es mit dem Boot zurück nach Praslin. Die Überfahrt war ziemlich nass, denn ein starker Wind brachte das Boot doch immer wieder tief in die Wellen. Am Jetty dann nochmal aufs Rad und ab zum Bungalow. Dort wieder mal Bepanthen, Pflaster, Kerzenschein und vor allem keine Bewegung mehr. Es tauchte dann schon die Frage auf: Trainieren wir eigentlich für einen Triathlon oder haben wir Urlaub

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